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Dynamic Creative Optimization

Bild: DATAZULU

    <li>First-Party Daten des Werbetreibenden, z.B. der Besuch spezieller Unterseiten, der Kauf oder die Betrachtung von Artikeln – mit entsprechender Aufnahme dieser Erkenntnisse in die Folgekontakte.</li>
    <li>Informationen aus granularen Targetings mit Altersgruppen und Geschlecht – für die differenzierte und persönliche soziodemografische Ansprache der Zielgruppe.</li>
    <li>Bid-Informationen: Device und Zugang über WLAN oder LAN machen die Ableitung der Nutzungssituationen möglich. Die Werbeinhalte passen sich dem jeweiligen Kontext an. So finden z.B. Video Ads im Lean-Back-Moment und GIFS bei mobiler Nutzung Verwendung.</li>
    <li>Zudem können Umfrage-Ergebnisse relevante Impulse geben. Dies betrifft vor allem die Auswahl der Botschaften, die an die Umfrageergebnisse in der Zielgruppe angepasst werden können.</li>
Ein Aufwand, der sich lohnt
Die Verwendung von DCO-Creatives bedeutet in der Regel einen höheren Initialaufwand in der Konzeption, im technischen Set-Up und in der Kreation. 
Im Kampagnenverlauf lässt sich hiervon jedoch stark profitieren – mit geringem Handling-Aufwand, einer Vielzahl an Motivkombinationen und einer höheren Performance.